Hierzu muss er einen gesonderten Erstvergabeschlüssel verwenden. In Ausnahmefällen kann auch ein Lizenznehmer den Code vergeben. Der ISRC wird üblicherweise von dem Label vergeben, das zum Zeitpunkt der Vergabe die Rechte an dem Werk hatte. Mittlerweile sehen allerdings einige Audio-Formate einen ISRC-Tag (MP3 in ID3v2 Ogg Vorbis) vor. Werden CD-Titel durch Computer ausgelesen und auf der Festplatte abgelegt, ignorieren die meisten Programme die ISRCs der CD-Titel, wodurch eindeutige Identifikation einer Aufnahme unabhängig von Format, Kompressionsgrad, Dateiname und Dateigröße verloren gehen. Über eine Suche in Online-Datenbanken kann der Urheberrechtsinhaber identifiziert werden. Aus ihm kann nicht unmittelbar auf den Urheberrechtsinhaber geschlossen werden. Der ISRC dient ausschließlich der Identifizierung. auf einem neuen CD-Sampler, so behält sie den ursprünglichen ISRC. Erscheint aber die ursprüngliche Aufnahme unverändert z. eine Gruppe einen Titel für ein Live-Album neu ein, so erhält diese neue Aufnahme einen neuen ISRC. Der ISRC identifiziert dabei eine Aufnahme eindeutig. zwischen Sendeanstalt und Label, kann somit präziser als beim Labelcode erfolgen. Im Falle der Verwendung des CD-Titels bei einer Rundfunksendung wird der ISRC automatisch ausgelesen. einen CD-Titel, die beim Premastering einer CD-Audio im Subcode eingetragen und ungehört mitgeführt werden kann.
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